In einer Mitteilung vom Samstagabend teilte die Kantonspolizei Freiburg mit, dass der Einsatz nach einer anonymen telefonischen Drohung begonnen habe. Die Teilnehmer wurden aus Sicherheitsgründen evakuiert. Daraufhin wurden Sprengstoffspürhunde und Bombenexperten von der Waadtländer Kantonspolizei eingesetzt, um die Anlage zu untersuchen. Die Ermittlungen und die eingeleiteten Ermittlungen führten zur Identifizierung des Anrufers und bestätigten, dass es sich um einen bösen Streich eines Jungen (12) handelte, der nun angezeigt wurde. Niemand wurde verletzt. Gegen 20.30 Uhr normalisierte sich die Situation wieder. (chs)