Die Mutter in beiden Fällen: Alina Kabaeva (36). Der mehrfache Olympionike und Weltmeister in Rhythmischer Sportgymnastik gilt als vermeintlicher Geliebter des Herrschers von Russland und hat Gerüchten zufolge nicht nur bis zu vier Kinder mitgebracht, sondern ist auch immer wieder in die Schweiz gereist.
“Eine weitere Beziehung wäre sehr gefährlich für sie”
Als Quelle für die Behauptung, ein Sohn sei in diesem Fall im Tessin geboren worden, nennt die Zeitung eine Person, «die Alina Kabaeva persönlich kennt». Auch diese Person soll dem Schweizer Gynäkologen, der 2015 und 2019 als Geburtshelfer dort war, “sehr nahe stehen”. Aber warum wurde das Tessin gewählt? „Man musste das Ganze sehr diskret halten“, sagt die Quelle der Sonntagszeitung. Und weiter: „Alinas Beziehung zu Putin bestand. Ihre Kinder – zwei Söhne – sind Putins Kinder. Alina hatte keine andere Beziehung. Das wäre sehr gefährlich für sie.“
Übernachtet in der Villa oder im Hotel des Arztes
Dem Bericht zufolge reiste Putins Geliebte während der beiden Schwangerschaften mehrmals zu regelmässigen Untersuchungen nach Lugano. Kabaeva lebte entweder in der Arztvilla im luxuriösen Luganer Vorort Collina d’Oro oder im nahe gelegenen Principe Leopoldo Hotel. Kabaeva wird von der Quelle als „sehr angenehme Frau“ beschrieben. Sie sei „eine echte Sportlerin, sehr gerade, ohne Posen“. Sie kam mit ihrer Mutter und ihrer Schwester, aber ohne Leibwächter. Die Schweizer Gynäkologin sei vor über 30 Jahren aus Russland in die Schweiz eingewandert und habe Putin aus seiner Jugend in St. Petersburg gekannt, heisst es in dem Bericht. In der Schweiz verließ sie ihr russisches Patronym und wurde Schweizer Staatsbürgerin. Der Tessiner Arzt war für die «SonntagsZeitung» nicht erreichbar. (von)